hier noch ein tolles Rezept aus meiner "indischen Küche". In der Regel werden dafür gelbe Linsen und für Suppe die roten benutzt, aber ich muss sagen, dass Dal mir am allerliebsten mit braunen Linsen schmeckt. Vielleicht liegt es daran, dass ich Europäerin bin und mehr an braune Linsen gewohnt bin. Ihr könnt ja einmal diese Empfehlung von mir probieren und es dann mit gelben und roten Linsen testen. Auf jeden Fall wieder eins der besten Rezepte dieser Welt von mir für euch:
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1. Zwiebel
würfeln und Öl in einem Topf erhitzen, darin die Zwiebeln
andünsten. 2. Dann
das Geschnetzelte kurz anbraten. Curry, Kreuzkümmel und Koriander
hineingeben und durchschwenken. Bevor die Gewürze verbrennen alles
mit Gemüsebrühe ablöschen. 3. Nun
die Linsen hinzugeben und die restlichen Gewürze. Alles ca 10
Minuten aufkochen lassen, dann auf niedrigster Stufe 20 Minuten
ziehen lassen. 4. Die
Linsen abschmecken, ggf nachwürzen und dann anrichten.
TIPP: Die Gewürze am besten zusammen in eine Schüssel geben und
gleichzeitig ins Öl schütten damit sie kurz ihre Aromen entfalten können
und nicht anbrennen.
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hätte ich es "Indische Hähnchenkeulen" genannt wäre es das gleiche Essen, aber die Leute könnten dazu schneller Bezug nehmen. Pakistan und Indien waren ja nicht immer getrennte Länder somit haben wir indisches Essen, ABER da ich es von Pakistanern so gelernt habe bleibt es bei dem Namen.
FAKT ist: es ist sooooooo lecker und in der Rangliste meiner Lieblingsrezept in den TOP 5. Ihr müsst das wirklich mal ausprobieren.
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1-2
kg Hähnchenkeulen 1
Zwiebel 150
ml Öl 3
Knoblauchzehen 10
g geriebener Ingwer 1
El Tomatenmark 1
Tl Paprika, edelsüß je
1 Tl Salz & Pfeffer, schwarz ½
Tl Curry Powder, geröstet je
½ Tl Kurkuma, Koriander, Garam Masala je ½ Tl Kreuzkümmel, Curry
2. Öl
in einem großen Topf erhitzen und darin die Zwiebeln, Knoblauch und
Ingwer anschwitzen. Dann das Tomatenmark hinzufügen und ebenfalls
kurz mit anschwitzen.
4. Die
Gewürze ins Öl geben damit die Aromen sich entfalten ggf Topf vom
Herd nehmen. Dann die Hähnchenkeulen hinzufügen und umrühren.
5. Auf
niedriger Stufe das Hähnchen für ca 1,5 Stunden garen mit
geschlossenem Deckel und gelegentlichem umrühren.
6. Dazu passt optimal libanesisches Fladenbrot.
TIPP: Die Gewürze am besten zusammen in eine Schüssel geben und gleichzeitig ins Öl schütten damit sie kurz ihre Aromen entfalten können und nicht anbrennen.
ACHTUNG: Curry Powder ist kein Curry sondern eine Gewürzmischung, die zum größten Teil aus Chili besteht und Kreuzkümmel ist kein Kümmel und schmeckt auch anders als der Kümmel, der hier in Deutschland bekannt ist!
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Das Rezept ist noch von meiner Oma, leider hat sie es immer nur gemacht, wenn etwas von der Bohnensuppe übergeblieben ist und dann mit Sauerkraut und Kartoffeln gstreckt als Eintopf. Obwohl ich als Kind gar nicht gerne Sauerkraut gegessen habe, habe ich diesen Eintopf schon immer geliebt. Ja ich war ein komisches Kind, in meinem Babybuch steht, dass mein Lieblingsessen Suppe ist. Naja alles besser als hätte da Fast Food gestanden. Also nichts gegen Fast Food, aber wegen der gesunden Ernährung von Kindern usw ihr wisst schon was ich meine. So nun zum leckeren Rezept:
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1.Speck
würfeln und in einem großen Topf anbraten. Kartoffeln schälen,
würfeln und in den Topf geben. Minimal Wasser aufschütten, damit
die Kartoffeln garkochen können. 2. Die
Bohnen hinzufügen sowie Sauerkraut untermengen. Dann das
Bohnenkraut, Zucker, Salz, Pfeffer, Paprika und Maggi hinzugeben.
Alles kochen ohne Deckel und nach ca 10 Min die Temperatur
herunterdrehen. 3. Auf
kleiner Stufe lassen wir nun den Eintopf für 30 Minuten ziehen,
schmecken dann ab und würzen ggf nach. 4. Falls
noch zu viel Flüssigkeit vorhanden ist, kann mit Mehl oder
Soßenbinder angedickt werden.
TIPP:
Dazu passt optimal Bauchfleisch. Das überflüssige Bratfett kann
abgeschöpft werden und zu den Bohnen gegeben werden!
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Also Teig gehen lassen ist ja schön und gut und auch bei Brot ziemlich wichtig, aber kennt ihr das bei Baguette? Zutaten vermengt = Teig muss ruhen, Teig angefasst = er muss gehen, Teig durchkneten = Teig muss gehen usw usw. Es dauert ewig lang und muss nach irgendwie nur ruhen. Ganz schön schläfriges Ding. Aber in der heutigen Zeit, wer hat da schon Zeit einer dürren Stange den ganzen Tag zu widmen. Dieses Rezept könnt ihr in viel kürzerer Zeit machen wenn ihr zum Beispiel spontan grillen wollt ist das auch super. Es ist von innen sehr feinporig und schön weich und von außen kross gebacken. Geschmacklich ist es natürlich durch die Röstzwiebeln und dem Roggenmehl pikant / herb.
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TIPP: Wir essen es gerne bei Raclette, Holzgrillwaren / BBQ und am Buffet für Kräuterbutter.
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Ob türkisch oder französisch, Baguette ist halt Baguette und das heißt: es ist nur am Backtag richtig toll. Obwohl ich da jetzt zum Schutz vom Baguette sagen muss, dass ich frische Backsachen liebe und es für mich immer am nächsten Tag "alt" ist. Aber mal ehrlich: wie toll ist es wenn Brot frisch gebacken ist, die Wohnung danach duftet, innen weich und außen kross... hmmm also Baguette hat da auch seine Berechtigung. Also das Rezept vom türkischen Baguette ist wirklich lecker und einfach Reste luftdicht verpacken und am nächsten Tag kurz in den Toaster. Das ist nicht backfrisch, aber wirklich ok. Schaut euch für die Einrolltechnik das Video an, denn ich muss sagen, optisch macht das türkische Baguette echt was her und geschmacklich ist es besser als französisches, aber vielleicht finde ich ja noch ein französisches Rezept, dass mich überzeugt. Schaut immer mal rein damit ihr es erfahrt 😘
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1. Hefeansatz
herstellen: 125 g Mehl in eine kleine Schüssel geben und die Hefe
hinzufügen. Den Zucker und 100 ml warmes Wasser hinzugeben und
alles miteinander vermengen. Den Ansatz abdecken und ca 15 Min gehen
lassen bis der Ansatz sich verdoppelt hat und Bläschen bildet.
2. In
eine große Schüssel 400 g Mehl und 250 ml warmes Wasser vermengen.
Dann den Hefeansatz sowie das Salz dazugeben und alles mit einem
Löffel oder Spachtel vom Rand in die Mitte spachteln. Wenn alles
vermengt ist, den Teig abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
3. Das
restliche Mehl von 25 g auf die Arbeitsfläche geben und darauf den
Teig geben. Den Teig mit dem Mehl gut bestäuben, halbieren und die
Ränder mehrfach zur Mitte falten. Die Teige flach drücken nur mit
den Fingerspitzen. Abdecken und 10 Min gehen lassen. 4. Die
Teigfladen einrollen damit die typische Somunform entsteht und auf
ein Backblech legen. Abdecken und 20 Min gehen lassen. 5. Backofen
auf 220 Grad vorheizen. 6. Feuerfeste
Schüssel mit Wasser auf den Ofenboden stellen. Mit einem scharfen
Messer oder Rasierklinge, jedes Brot seitlich einschneiden. Mit
einem Wassersprüher die Baguettes einsprühen und dann in den Ofen
schieben. Die Brote 25 – 30 Min backen.
7. Brot
aus dem Backofen nehmen, auf ein Rost legen, von oben für 5 Min
abdecken und dann mind. 30 Min. abkühlen lassen.
TIPP: Wir essen es gerne bei Raclette, Holzgrillwaren und am Buffet für Kräuterbutter.
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Und noch ein amerikanisches Gericht, genau genommen eine Weiterverarbeitung von
den Chili-Cheese-Fries bzw der Saucen. Wir essen die Nachos immer am gleichen Tag wie die Fries, weil immer etwas Sauce überbleibt. Super als Snack für am Abend...
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1. Den
Speck in dicke Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl
anbraten. 1 Zwiebel fein würfeln und mit andünsten. Dann zur Seite
stellen.
2. In
einem Topf die Butter schmelzen und dann das Mehl hinzufügen.
Kräftig mit dem Schneebesen rühren. Schubweise mit der Milch und
Sahne ablöschen und immer wieder andicken lassen unter rühren,
damit keine Klümpchen entstehen.
3. Dann
den Reibekäse unterrühren, mit 1 Prise Salz und 1 Tl Pfeffer
würzen. Alles verrühren und 10 Minuten auf niedrigster Stufe
ziehen lassen dabei gelegentlich umrühren. Dann abschmecken und ggf
nachwürzen.
4. Eine
Zwiebel in feine Würfel schneiden. In eine Schüssel das
Hackfleisch geben und das Chili-con-carne-Gewürz kräftig
hineinkneten.
5. Dann
etwas Öl in einen Topf geben und das Hackfleisch darin kräftig
anbraten. Die Zwiebelwürfel hinzufügen und mit andünsten. Alles
mit den passierten Tomaten ablöschen.
6. Danach
1 Tl Cayennepfeffer, 1 Tl Salz und ½ Tl Pfeffer hinzufügen. Die
Kidneybohnen in ein Sieb geben, abbrausen und alles ca 15 Minuten
einköcheln lassen. Abschmecken und ggf nachwürzen.
7. Die Nachos in eine Auflaufform geben und erst eine Kelle
Chilisoße daraufgeben und dann eine etwas kleinere Menge Käsesauce
darübergeben. Die Nachos 8 Minuten bei 200°C im vorgeheizten Ofen überbacken.
TIPP: An dem Tag Chili-Cheese-Fries oder Bacon-Cheese-Fries einplanen, da die Saucen gleich sind.
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Und noch ein amerikanisches Gericht, genau genommen eine Erweiterung von den Bacon-Cheese-Fries. Man braucht aber zu der Käsesauce noch eine Chilisauce. Hier also nochmal die Käsesauce und die Chilisauce und dazu Süßkartoffelpommes und unser heutiges Fast Food ist fertig:
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1. Den
Speck in dicke Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl
anbraten. 1 Zwiebel fein würfeln und mit andünsten. Dann zur Seite
stellen.
2. In
einem Topf die Butter schmelzen und dann das Mehl hinzufügen.
Kräftig mit dem Schneebesen rühren. Schubweise mit der Milch und
Sahne ablöschen und immer wieder andicken lassen unter rühren,
damit keine Klümpchen entstehen.
3. Dann
den Reibekäse unterrühren, mit 1 Prise Salz und 1 Tl Pfeffer
würzen. Alles verrühren und 10 Minuten auf niedrigster Stufe
ziehen lassen dabei gelegentlich umrühren. Dann abschmecken und ggf
nachwürzen.
4. Eine
Zwiebel in feine Würfel schneiden. In eine Schüssel das
Hackfleisch geben und das Chili-con-carne-Gewürz kräftig
hineinkneten.
5. Dann
etwas Öl in einen Topf geben und das Hackfleisch darin kräftig
anbraten. Die Zwiebelwürfel hinzufügen und mit andünsten. Alles
mit den passierten Tomaten ablöschen.
6. Danach
1 Tl Cayennepfeffer, 1 Tl Salz und ½ Tl Pfeffer hinzufügen. Die
Kidneybohnen in ein Sieb geben, abbrausen und alles ca 15 Minuten
einköcheln lassen. Abschmecken und ggf nachwürzen.
7. Die
Süßkartoffelpommes auf einen Teller anrichten und erst eine Kelle
Chilisoße daraufgeben und dann eine etwas kleinere Menge Käsesauce
darübergeben.
TIPP: Als Snack für diesen Tag immer Chili-Cheese-Nachos einplanen, dann könnt ihr die übrig gebliebene Sauce verwerten!!!
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Ja ja die Amerikaner... natürlich schmeckt ne Cheese-Sauce nach Käse, Käse und nochmal Käse. In unser Rezept kommt ein Hauch von Muskatnuss, weil sonst einfach etwas fehlt und der Käsegeschmack zu stark ist. Meine Kinder warten schon sehnsüchtig auf den Tag an dem ich Mac 'n Cheese rette. Ist entweder fade oder zu käsig und sollte der Tag kommen, dann werde ich es euch nicht vorenthalten. Aber heute ist erstmal dieses Rezept dran:
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zum Video geht es HIER✔️
30 g Butter 1 Zwiebel 2 Tl Mehl 150 g Speck 200 g ger. Käse (pikant) 1 B. Sahne 250 ml Milch 1 Prise Salz 1 Tl Cayennepfeffer 1 Tl Pfeffer, schwarz Steakhousepommes
1. Den
Speck in dicke Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl
anbraten. Die Zwiebel fein würfeln und mit andünsten. Dann zur
Seite stellen.
2. In
einem Topf die Butter schmelzen und dann das Mehl hinzufügen.
Kräftig mit dem Schneebesen rühren. Schubweise mit der Milch und
Sahne ablöschen und immer wieder andicken lassen unter rühren,
damit keine Klümpchen entstehen.
3. Dann
den Reibekäse unterrühren und würzen. Alles verrühren und 10
Minuten auf niedrigster Stufe ziehen lassen dabei gelegentlich
umrühren. Dann abschmecken und ggf nachwürzen. Die Pommes
anrichten und die Sauce darübergeben.
Zubehör*: Keramikmesser, Topf, Küchenwaage, Schneebesen, Teelöffel, Messbecher, Schneidebrett, Handy-Kamera,
TIPP: Nehmt BBQ-Steakhousepommes das schmeckt noch besser zusammen. Habe sie bisher nur bei Rewe gesehen. Falls ihr da noch Infos habt gerne in den Kommentaren hinterlassen.
Mit dieser Sauce gibt es auch weitere Rezepte, sie ist dringend notwendig für Chili-Cheese-Fries, da dieser erst durch das Zusammenspiel beider Saucen richtig lecker wird. Guckt auch nach dem Rezept von Chili-Cheese-Nachos. Es kommen auch noch weitere richtig gute amerikanische Rezepte, also einfach wieder reinschauen.
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Also Blumenkohl finde ich jetzt gar nicht wirklich schmackhaft,
naja Leute es ist halt Gemüse. Aber wir müssen auch ehrlich zugeben,
dass wenn man Gemüse pur betrachtet, also nur gegart und nicht gewürzt
etc. der Blumenkohl noch ganz gut abschneidet. Ich will damit sagen: es
gibt schlimmeres.
Nun zu unserem heutigen Rezept: mit dieser Käsesauce (man soll es kaum glauben) wird Blumenkohl wirklich SEHR LECKER.
Der Vorteil ist: ihr bekommt andere oder eure Kinder dazu, gesundes
Gemüse zu essen, zwar mit etwas mehr Kalorien, aber ich fand immer, dass
es wichtiger ist, dass meine Kinder überhaupt Gemüse essen.
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Blumenkohl
säubern und in kleine Röschen teilen sowie Kartoffeln schälen. Beides
dann getrennt in Salzwasser gar kochen. Vom Blumenkohl das Wasser bei
abschütten auffangen.
Butter in den
leeren Topf geben und bei mittlerer Hitze darin schmelzen. Dann Mehl
hinzugeben und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen immer wieder
einen Schuss vom Blumenkohl-wasser hinzugeben um eine Mehlschwitze
anzurühren. Immer wenn das Mehl nachdickt erneut einen Schuss
hinzugeben. Bitte nicht zu hastig damit eine gute Bindung entsteht und
ihr keine Klümpchen in die Sauce bekommt.
Den
Schmelzkäse einrühren und ggf etwas Wasser hinzufügen, wenn die
Konsistenz zu fest ist. Danach mit Salz, Pfeffer, Muskat und Maggi
abschmecken. Dann den Blumenkohl hinzufügen und alles 10 Minuten ziehen
lassen.
Solltet
ihr die Sauce zu flüssig gemacht haben oder müsst sie noch mit Wasser
strecken, dann könnt ihr entweder etwas Mehl einrühren oder hellen
Soßenbinder benutzen und nochmal aufkochen.
Das
Rezept ist super für Gerichte mit Fleisch, das eigentlich selber keine
Sauce mit sich bringt wie z. B. Bratwurst, Bauchfleisch, Schnitzel etc.
Da der Blumenkohl diese leckere Sauce mitbringt sind unsere Kartoffeln
gerettet... oder auch verurteilt in Sauce zu ertrinken 😂
TIPP: wer noch nicht mit Keramikmesser gearbeitet hat, sollte das
wirklich mal ausprobieren. Erst war es ziemlich ungewohnt und ich hab
auch mein erstes Messer zerbrochen, weil die Keramikmesser wohl nicht so
gerne gebogen werden wollen. Naja ist ja auch zum schneiden. Aber mit
etwas Gewöhnung schwöre ich auf Keramik. Viele Sachen gerade welche die
festere Struktur haben lassen sich viel besser schneiden, weil die
Messer wirklich richtig scharf sind und das nicht nur für 2 Tage. Meine
Messer sind noch genauso scharf wie am ersten Tag und nicht wie mein
Fleischermesser, dass ich nach jedem Gebrauch neu schärfen muss. Wo wir
bei Fleisch sind: seit ich ein Keramikfleischmesser habe, ist Fleisch
schneiden gar nicht mühselig. Die Klinge gleitet super einfach von
alleine durchs Fleisch. Wirklich TOP!
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Wir tragen die besten Rezepte der Welt zusammen für jedermann.
Wir posten für den Anfang natürlich ständig und werden saisonal soweit Rücksicht nehmen, dass Feiertage von uns beachtet werden und ihr 1-2 Wochen vorher dann feiertagsbezogene Rezepte erhaltet. Wir haben bereits viele tolle Gerichte und werden sie so schnell wie möglich veröffentlichen und sind selber schon total gespannt was wir alles finden.
Wir kochen, backen genauso wie einmachen oder Liköre herstellen.
Auch Tipps und Tricks könnt ihr bei uns finden.
Uns findet ihr überall als MelundMo oder #MELundMO